Vom himmlischen Glück, im Tod gut aufgehoben zu sein

Vom himmlischen Glück, im Tod gut aufgehoben zu sein

Einfühlsame Inszenierungen von „Der Brandner Kaspar“ bereiten Förderverein Palliative Patientenhilfe den Weg.

Was kommt nach dem Tod? Wie wird es wohl im Himmel sein (so es überhaupt einen gibt)?
Und was muss man sich unter dem Paradies vorstellen?

Humorvoll verpackte, tröstliche Antworten auf diese Fragen fanden die Zuschauer bei einer besonderen Vorstellung des Stücks „Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“ im Amphitheater.

Der Förderverein Palliative Patientenhilfe befasst sich seit seiner Gründung vor 16 Jahren mit diesen Fragen und hatte die Inszenierung der bayerischen Komödie angeregt und diese mit einem Betrag von 50.000 Euro aus nicht mit dem eigentlichen Spendenfonds verbundenen Topf unterstützt. Mit diesem ungewöhnlichen Schritt will er den Ausbau eines Palliativ- und Hospiznetzwerks in der Region weiter bekannt machen und um Unterstützung und neue Mitglieder werben. Jezt hatte der Verein knapp ein Drittel der Karten gekauft und an Mitstreiter, Freunde, Förderer und Partner weitergegeben.

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